Denkmal-, Museum- und Archivpflege

SEBASTIAN-LOTZER-DENKMAL
Nach viereinhalbjähriger "Kugelfuhr um Bildhauer, Standort, Inschrift und Form des Monumentes" (Gerhard Raff in der Stuttgarter Zeitung Nr. 219 vom 21.09.06) konnte am Samstag, den 23.09.06, auf Initiative des Kultur- und Museumsvereins Horb a. N. e. V. das Sebastian-Lotzer-Denkmal an der Kehre der Wintergasse beim Aufgang zum Kloster enthüllt werden. Die Errichtung des Denkmals erfolgte mit Unterstützung des Historikers und Schrift-stellers Dr. Gerhard Raff, des Bildhauers Markus Wolf und des Sponsors Dietrich Aldinger.

Sebastian-Lotzer-Denkmal an der Wintergasse
Denkmalinschrift

. . . Darumb erfindt sich mit der geschryfft das wir frey seyen und woellen sein . . .
(Zitat aus den Zwölf Artikeln des Sebastian Lotzer von Horb)

Sebastian Lotzer von Horb schuf im März 1525 mit den Zwölf Artikeln ein Monument in der Geschichte der Menschen- und Freiheitsrechte

Nach der Niederschlagung der Erhebung des gemeinen Mannes
floh er nach Sankt Gallen wo sich seine Spur im Nichts verliert


Granitplakette an der Mauer beim Horber Amtsgericht
Gedenkstein auf dem Kreuzkapellenberg
Am 30.11.2018 erfolgte auf Initiative des Kultur- und Museumsvereins die Präsentation und Einweihung des Gedenksteins, der an die abgegangene Kreuzkapelle auf dem Kreuzkapellenberg erinnern soll. Nur noch der Gewannname Kreuzkapellenberg erinnerte bislang an diese Kapelle, die nach dem Prinzip des Josephinismus unter habsburgischer Herrschaft 1788 geschlossen und im Gefolge der Säkularisation unter württembergischer Herrschaft schließlich 1806 abgebrochen wurde.
Die Errichtung des Gedenksteins erfolgte mit Unterstützung der Stadt Horb, der Volksbank eG Horb-Freudenstadt, des Vermessungsamtes Freudenstadt, des Landesamtes für Denkmalpflege Baden-Württemberg, Herrn Wolfgang Strittmatter, Herrn Michael Bauer, Herrn Jürgen Poppitz, Herrn Franz Geßler und Herrn Helmuth Thumm.
Bilder: Karl-Heinz Kuball

Mahnmal auf dem Galgenfeld

Die Initiative für die historische Aufarbeitung der Horber Hexenverfolgungen war aus der Bürgerschaft gekommen. Oberbürgermeister Peter Rosenberger eröffnete am Samstag, den 19. November 2022, den Online-Geschichtslehrpfad und enthüllte im Beisein von Gemeinderäten, Mitgliedern des Kultur- und Museumsvereins und Herrn Prof. Dr. Johannes Dillinger das Mahnmal auf dem Galgenfeld.

Online-Entdeckertour unter Verwendung der 2020 von Joachim Lipp erstellten digitalen Stadtführung „Horber Hexenpfad“: Geschichtspfad "Hexenverfolgung in Horb"

Informationstafeln an den historischen Handlungsorten Bürgerturm, Marktplatz und Galgenfeld.

Mahnmal mit Wortlaut aus der Resolution des Gemeinderats vom 17. Dezember 2019. Das Mahnmal mit negativ ausgeschnittenem Resolutionstext wurde von Spezialfirmen in Cortenstahl umgesetzt.

Bilder: Christiane Raible, Heinrich Raible und Joachim Lipp


Denkmal-, Museum- und Archivpflege
Kultur- und Museumsverein Horb a. N.
1984 Dokumentation der Grabinschriften des Judenfriedhofes in Horb-Nordstetten
1986 Eröffnung des Berthold-Auerbach-Museums im Nordstetter Schloss, an dessen Gestaltung der Verein mitgewirkt hat
1985 - 1987 Restaurierung des inneren Ringmauerturmes mit dem Reiterbild. Einrichtung eines wehrgeschichtlichen Museums
1990 Erneuerung des Marktbrunnens in Zusammenarbeit mit der Stadt Horb a.N.
1993 Aufstellung des Partnerschaftsbrunnens auf dem Sebastian-Lotzer-Platz
1995 - 1996 Erneuerung der Brunnenfigur auf der Säule des Leonhardbrunnens im Tal

Mitwirkung bei der Dokumentation der Grabinschriften auf dem Judenfriedhof Horb-Rexingen
1996 - 1997 Restaurierung des letzten Horber Wasser-rades am unteren Mühlkanal. Sanierung der Transmission. Einrichtung einer Dokumentation zur Geschichte der Horber Mühlen im Getrieberaum

Sanierung eines Teilabschnit-tes der Ringmauer östlich des inneren Ringmauerturms in Zusammenarbeit mit der Stadt
1998 - 2000 Restaurierung der Rat- und Wachthausfassade mit Unterstützung der Firma Brueninghaus Hydromatik

1999 Instandsetzung der Kalksumpfgruben am Marktbrunnen
2001 Neuordnung des Stadtmuseums Horb im Hohen Giebel in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung. Einrichtung einer Sebastian-Lotzer-Vitrine.

Sanierung eines Teilabschnittes der Ringmauer westlich des inneren Ringmauerturmes in Zusammenarbeit mit der Stadt

Beschilderung der historischen Gebäude der Stadt in Zusammenarbeit mit dem Stadtforum Freizeit/Touristik

2002 Restaurierung des Schüttetörles mit Unterstützung des Musikvereins Horb a. N. e. V.
2003 - 2004 Restaurierung des Torwärterhäuschens im Tal
2006 Errichtung des Sebastian-Lotzer-Denkmals an der Wintergasse mit Unterstützung von Dr. Gerhard Raff, Bildhauer Markus Wolf und Herrn Dietrich Aldinger
2007 Farbliche Fassung des Marktbrunnenschildes mit Unterstützung der Wasserspeiergruppe von der Narrenzunft Horb a. N.

Erwerb von Skizzen und Gemälden aus dem Kaltenmoser-Nachlass für die Kaltenmoser-Sammlung im Horber Stadtmuseum
2008 Erwerb eines 1847 von Johann Nepomuk Meintel geschaffenen Gemäldes für das Meintel-Zimmer im Horber Stadtmuseum

Präsentation von Nachtwäch-terkontrolluhren in einer Vitrine im Hirschfelder-Zimmer des Horber Stadtmuseums
2009 Erwerb des um 1690 gemalten Portraits des Handelsherren Antoni von Gerbert und Hornau, Vater von Fürstabt Martin II. Gerbert und Stadthauptmann von Horb, für das Horber Stadtmuseum mit Unterstützung der Stadt Horb und der Volksbank eG Horb-Freudenstadt
2010 Erwerb des 1719 ange-legten Hand- und Reise-buches von Johann Franz Albert von Gerbert und Hornau, ältester Bruder von Fürstabt Martin II. Gerbert, für das Horber Stadtmuseum

Erneuerung des Holz-nischenkreuzes beim Torwärterhäusle im Tal in Zusammenarbeit mit der Kolpingsfamilie und den Kleindenkmalfreunden Horb

Erwerb der vierten Hand-werkerflugschrift des Sebastian Lotzer von Horb für das Horber Stadtmuseum

Erneuerung der Schaufelbretter am Zuppinger Rad
2011 Erwerb einer Horber Kabinettscheibe aus dem Jahr 1627 mit Unterstützung der Volksbank eG Horb-Freudenstadt






Erwerb von 3 weiteren Nachtwächterkontrolluhren der Marke Bürk Original für die Kontrolluhrensammlung mit Unterstützung der Raiffeisenbank Horb eG

Renovierungsarbeiten am städtischen Torwärterhäuschen am ehemaligen Altheimer Tor
2012 Restaurierung des Platzbrunnens in Zusammenarbeit mit der Stadt

Wiedererrichtung des Back-hausportals aus dem Jahr 1759 im Martin-Gerbert-Gymnasium in Zusammen-arbeit mit den Kleindenkmalfreunden Horb und der Stadt

Erwerb des Gemäldes "Eile mit Weile", geritzt signiert von Salomon Hirschfelder und datiert  „Domelsberg März 1874“




Restaurierung der Wasserfalle am unteren Mühlkanal in Zusammenarbeit mit der Stadt und der mechanischen Werkstätte von Gerhard Beuter

Erwerb eines Gemäldes von Salomon Hirschfelder  signiert mit "S. Hirschfelder" und datiert mit "1901"
2013 Erwerb eines Radialapparats aus der Württembergischen Uhrenfabrik Bürk Söhne mit Unterstützung der Volksbank eG Horb-Freudenstadt

Restaurierung der beschädigten Brunnenfigur auf dem Talbrunnen mit Unterstützung der Raiffeisenbank Horb eG

Instandsetzung des Zuppinger Rads am Marmorwerk mit Unterstützung des THW OV Horb der mechanischen Werkstätte von Gerhard Beuter

Erwerb zweier Skizzen von Caspar Kaltenmoser und finanzielle Unterstützung beim Kauf des Ölgemäldes "Das Liebeswerben" für das Stadtmuseum
2014 Ergänzung des Backhausportals mit einem Türblatt vom ehemaligen Backhaus auf dem Burgstall

Erwerb einer Radierung von Caspar Kaltenmoser sowie von zwei Xylographien nach Gemälden von Salomon Hirschfelder

Erwerb des Ölgemäldes "Klein Venedig" von Friedrich Schüz (1874 - 1954), signiert "Friedr. Schüz Düsseldorf"

Erwerb des Ölgemäldes "Die Seidenstickerin" von Caspar Kaltenmoser, signiert und datiert mit "C. Kaltenmoser, 1858"


2015 Übergabe eines Ölgemäldes von Paul Dörr. Dieses Gemälde mit dem Motiv "Klein Venedig" überreichte die Stadt Horb am 30. März 1943 als Geschenk an den Ritterkreuzträger Max Böhrendt

Schenkung eines Ölgemäldes von Paul Dörr durch den Horber Weinhändler Emil Dörr. Das Bild mit einer Stadtansicht von Harburg an der Wörnitz wurde dem Stadtmuseum als Leihgabe zur Verfügung gestellt

Übergabe einer von dem Horber Zinngießer C. Sichler um 1800 geschaffenen Rohrkanne, einer Bleistift-zeichnung von Max Kaltenmoser an das Stadtmuseum und Übergabe eines Briefs, den Moritz Schreiber, der Schwiegervater von Berthold Auerbach, im März 1848 an Auerbachs Mutter gesandt hat, an das Berthold-Auerbach-Museum

Reparatur des Zuppinger Rades am ehemaligen Marmorwerk, Behebung des Lagerschadens, teilweise Erneuerung der Buchenholz-zähne am Stirnrad des Getriebes

Übergabe zweier Bleistiftzeichnungen von Caspar Kaltenmoser an das Stadtmuseum
2016 Erwerb von Zinnwaren aus der ehemaligen Horber Zinngießerei Sichler



Übergabe des Ölgemäldes "Familienleben in Istrien" von Caspar Kaltenmoser aus dem Jahr 1850






Übergabe einer punzierten Schraubflasche, die 1863 in der Werkstatt der Horber Zinngießerfamilie Sichler gegossen wurde
2017 Übergabe von zwölf Auerbach-Autographen an das Berthold-Auerbach-Museum
Erkundung des Standortes der ehemaligen Heiligkreuzkapelle auf dem Kreuzkapellenberg mit Unterstützung des Wünschelrutengängers Wolfgang Strittmatter und des Vermessungsamtes Freudenstadt
Erwerb der ersten Ausgabe von Martin Luthers "Ermah-nung zum Frieden auf die Zwölf Artikel der Bauernschaft". Die am 6. Mai 1525 von Joseph Klug in der Buchdruckerwerkstatt des Lucas Cranach gedruckte Lutherschrift wurde als Leihgabe für die Lotzer-Vitrine im Stadtmuseum übergeben. Die Stadt Horb, die Raiffeisenbank Horb und die Kreissparkasse Freudenstadt unterstützten den Verein beim Ankauf der Schrift
Übergabe von 22 historischen Schwarzweißaufnahmen von Egon Rutsch an das Stadtarchiv und Übergabe eines Konvoluts von Horber Stadtansichten an das Stadtmuseum

Erwerb eines Ölgemäldes und mehrerer Zeichnungen von Caspar Kaltenmoser









Erwerb eines Ölgemäldes von Christian Rautenberg (1906 - 1979) mit Horber Stadtansicht von Nordwesten
2018 Übergabe eines Rech-nungsformulars der Firma D. I. Frank Söhne, des ersten jüdischen Horber Geschäfts, an das Stadtarchiv

Übergabe eines weiteren Ölgemäldes von Christian Rautenberg, einer Radierung von Hans-Georg Müller-Hanssen sowie eines Ölgemäldes von Paul Dörr an das Stadtmuseum
Übergabe von 4 Drucken aus der lithographischen Anstalt des Joseph Mest (1809 - 1873)  an das Stadtmuseum









Übergabe eines Bilderpaares von Salomon Hirschfelder (1831 - 1903) mit den Titeln "Vorteilhafter Tausch" und "Verblüfft" an das Stadtmuseum


Erkundung der Grundmauern der Heiligkreuzkapelle mittels Bodenradar durch Dr. Harald von der Osten vom Landesamt für Denkmalpflege






Erwerb einer Horber Vedute des Malers Christian Straub (1881 – 1950), die in einem Leipziger Bilderrahmengeschäft zu Demonstrationszwecken ausgestellt war






Erwerb zweier Schraub-flaschen des letzten Horber Zinngießers Johann Nepomuk Sichler und einer Originalradierung von Paul Dörr


Übergabe eines Briefes, der im April 1944 im RAD-Lager auf der Horber Schütte geschrieben wurde, an das Stadtarchiv


Übergabe eines Auerbach-Autographs von 1878 und eines Auerbach-Portraits von 1857 an das Berthold-Auerbach-Museum im Nordstetter Schloss



Einweihung der Gedenkstele auf dem Kreuzkapellenberg
20 19 Übergabe der Volkserzählung "Der Lindenmüller" von Katharina Hofmann und einer Bügelverschlussflasche aus der ehemaligen "GENOSSENSCHAFTSBRAUEREI HORB A/N" an das Stadtarchiv







Erwerb der von Pater Martin Gerbert 1758 verfassten und in St. Blasien gedruckten „Principia theologiae mysticae ad renovationem interiorem, et sanctificationem christiani hominis“ für die Fürstabt-Martin-Gerbert-Vitrine im Stadtmuseum Horb









Übergabe einer Horber Vedute, die der Maler Adolf Luntz (1875 - 1932) im Jahr 1924 geschaffen hat, an das Stadtmuseum. Für die Zinnsammlung im Museum gab es eine weitere Schraubflasche aus der Werkstatt des Johann Nepomuk Sichler.







Übergabe eines Konvoluts aus Postkarten, Entwürfen, Bildern und Blaupausen aus der Werkstätte für kirchliche Kunst des Horber Bildhauers Pius Hausch (1874 - 1948) an das Stadtarchiv










Erwerb einer Schraubflasche aus der Werkstatt des Horber Zinngießers Johann Nepomuk Sichler für das Stadtmuseum












Übergabe von zwei Petschaften aus der ehemaligen Unteren Apotheke und der einstigen Oberen Apotheke an das Stadtarchiv







Übergabe einer großformatigen Horber Stadtansicht, signiert mit "Sally Wiest Horb 95" an das Stadtmuseum

2020 - 2023

Übergabe von zwei Gemälden mit Kinderszenen, die Salomon Hirschfelder 1875 und 1877 geschaffen hat, einer Lithographie aus dem frühen 19. Jahrhundert, signiert von Joseph Bre, die den Stadteingang im Altheimer Tal zeigt, und zwei Geschirrteilen aus Zinn mit der Umschrift „Englisches Zinn S. Sichler“ an das Stadtmuseum.

Übergabe eines Bierkrugs aus der von 1919 bis 1933 betriebenen "I. Württembergischen Genossenschaftsbrauerei Holzheim, Ludwigsburg, Lustnau, Horb e.G.m.b.H." mit der Aufschrift "Felsenbräu Horb" sowie eines Erinnerungskrugs aus der zweiten Kompanie des motorisierten Maschinengewehr-Bataillons 4, das am 30. Juni 1936 die neu errichtete Horber Kaserne bezog,  an das Stadtarchiv. 

Die Restaurierung des Marienbildstocks am Aufgang zur Schütte wurde vom Kultur- und Museumsverein mit einer Spende von 500 € und von den Horber Nachtwächtern mit einer Spende von 200 € unterstützt, die Vereinskassier Stefan Reichel bei der Einweihung an Maria Himmelfahrt 2023 der Kirchengemeinde Heilig Kreuz übergab.

Die Stiftung des Bildstocks erfolgte auf städtischem Grund von privater Seite in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre durch eine Familie Hofer, nachdem die Tochter Maria von Tuberkulose geheilt worden war.

2024

Siegelstempel, bestehend aus einem Stempelgriff aus Holz mit einer ein Zentimeter dicken Prägeplatte aus Messing, die einen Durchmesser von vier Zentimetern besitzt. Auf der spiegelverkehrt gravierten Stempelfläche findet sich die Umschrift „WÜRTT. SIEGELHALLE HORB 2“ und im Zentrum das Wappen des Volksstaats Württemberg. Mit dem Hopfenherkunftsgesetz von 1929 und der im Jahr darauf folgenden zugehörigen Verordnung des württembergischen Wirtschaftsministeriums wurden mit Tettnang und Rottenburg-Herrenberg-Weil der Stadt (RHW) die beiden Anbaugebiete Württembergs sowie deren Siegelbezirke bestimmt. Im Siegelbezirk Horb gab es in Horb und Göttelfingen 2 Siegelhallen.

Die Horber Nachtwächter Heinrich Raible, Bruno Springmann und Joachim Lipp erwarben eine weitere Kontrolluhr der Marke "Bürk Patent". Damit verfügt ihre umfangreiche Nacht-wächterkontrolluhrensammlung über 5 dieser äußerst seltenen Uhren aus der Württembergischen Uhrenfabrik Bürk.

Die spätmittelalterliche Hakenbüchse ging in den Besitz des Kultur- und Museumsvereins über. Dabei erhielt sie auf Betreiben von Heinrich Raible einen neuen Schießbock und vom Beschussamt Ulm ein neues Beschusszeichen.

Spendenkonto des Kultur- und Museumsvereins Horb a. N. e. V.

Kreissparkasse Freudenstadt
IBAN: DE 88 64251060 0000459132
BicCode: SOLADES1FDS
oder
Volksbank eG Horb-Freudenstadt
IBAN: DE 35 64291010 0016038002
BicCode: GENODES1FDS
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